Hilf Familien in der Ukraine und Somalia
Wieso kurzfristige Hilfe wichtig ist
Nothilfe ist kein leichtes Thema, aber eines, das wir angehen möchten, um Menschen in akuten Extremsituationen zu helfen. Sie entstehen durch Ereignisse wie Naturkatastrophen, Dürren, Konflikte oder Flucht. Und gerade für Kinder können solche Extremlagen lebensbedrohlich sein. Aktuell leidet etwa jede:r zehnte Erdenbürger:in an chronischem Hunger. Schon 2021 ist die Anzahl hungernder Menschen im Vergleich zum Vorjahr um etwa fünf Prozent auf 828 Millionen Menschen gestiegen (Quelle: Welthungerhilfe, 2022).
Durch kurzfristige Interventionen, wie zum Beispiel die Verteilung von Notfallmahlzeiten für mangelernährte Mütter und Kinder, können wir gemeinsam mit unseren Partnern das Überleben von möglichst vielen Menschen sichern.

Wo wir helfen
Wie ist es möglich, gegen ein so gigantisches Problem anzugehen? Ganz einfach: Man muss irgendwo anfangen. Wir haben uns für die Ukraine und Somalia entschieden.
260000Mahlzeiten verteilen
Was wir erreichen wollen
Einfach mal was spenden und dann gucken, wie sich die Dinge entwickeln? Nicht so unser Ding. Wir setzen uns mit unseren Partner-Organisationen vor Ort lieber von Anfang an klare und ehrgeizige Ziele. Das gilt selbstverständlich auch in Somalia und in der Ukraine.
Wir haben uns mit denen zusammengetan, die Expert:innen darin sind weltweit zu helfen: geprüfte nationale und internationale Hilfsorganisationen. Wir vertrauen ihnen, weil wir genau nachvollziehen können, wie sie das Geld einsetzen. So können wir sicher sein, dass unsere Hilfe bei den richtigen Menschen ankommt.
Unsere ausgewählten Partner im Einsatz gegen den weltweiten Hunger sind Aktion gegen den Hunger und das UN World Food Programme (WFP).
Fotocredits
Warum Ukraine: World Food Programme
Warum Somalia: Aktion gegen den Hunger
Slider Ukraine: World Food Programme
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