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Auf der Welt gibt es so viele Orte, an denen Hilfe benötigt wird. Um einen Anfang zu machen, haben wir uns für die Unterstützung von Partnerorganisationen in Indien und dem Jemen entschieden.
Trotz des Bestrebens des Landes, die Armut in der Bevölkerung zu bekämpfen, sind weiterhin vor allem Menschen in ländlichen Gegenden von Mangelernährung betroffen. Verstärkt wird dies durch die aufgrund des Klimawandels immer häufiger auftretenden Dürren. So gehört Indien weiterhin zu einem der 20 Länder mit der weltweit höchsten Rate an mangel- und unterernährten Kindern.
Im Januar 2024 hatte mehr als die Hälfte der von WFP befragten Haushalte im Jemen (52%) keinen Zugang zu ausreichenden Nahrungsmitteln. Das ist ein Anstieg um 6% Prozent im Vergleich zum Vorjahr (Quelle: WFP, 2024).
Durch den 7-jährigen Bürgerkrieg im Jemen und den Krieg in der Ukraine steigen Lebensmittelpreise. Das Land befindet sich in einer Wirtschaftskrise. Unter der hungernden Bevölkerung sind ungefähr 2,7 Millionen Kinder unter 5 Jahren, die akut mangelernährt sind (Quelle: UNICEF, 2024).
100.000Mahlzeiten verteilen
Für uns stehen transparente Ziele und Kommunikation an erster Stelle, wenn es um Projekte und Kooperationen geht. Gemeinsam mit unserer Partnerorganisation vor Ort legen wir fest, was wir erreichen wollen.
Nach einer erfolgreichen Finanzierung wird in Phase 2 ein alternatives Projekt unterstützt. In diesem werden Mahlzeiten für Kinder in Nepal und Somalia finanziert. Hier geht es zu dem aktuellen Projekt mit Aktion gegen den Hunger und dem UN World Food Programme.
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