[Abgeschlossen] Sichere den Zugang zu Sanitäranlagen

Wo wir helfen

Die Menge der Länder ohne Zugang zu sanitären Anlagen kann überwältigend wirken. Gemeinsam mit unseren Kooperationspartnern wollen wir dies ändern und an der sanitären Infrastruktur arbeiten. Beginnen werden wir damit in Malawi und Sierra Leone.

Warum Malawi

Malawi gehört zu einem der entwicklungsschwächsten Länder der Welt und belegt auf dem aktuellen Index der menschlichen Entwicklung der UN den Rang 169 von 189 Staaten. In der rasch wachsenden Bevölkerung gilt beinahe ein Viertel als extrem arm und über 4 Millionen Menschen haben keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser. Generell fehlt es an sanitären Einrichtungen, wodurch die Verbreitung von Krankheiten vereinfacht und beschleunigt wird. Dies kann vor allem für geschwächte Menschen und für Kinder lebensbedrohlich werden.

Warum Sierra Leone

Sierra Leone ist ein von Bürgerkrieg und Ebola geprägtes Land und obwohl es Ende 2015 für „Ebola-frei“ erklärt wurde, bleiben die Schwachstellen im Gesundheitssystem bestehen.Chronische Mangelernährung ist eines der größten Probleme, aber auch eine der höchsten Kinder- und Müttersterblichkeitsraten weltweit. Gründe dafür sind unter anderem Durchfallerkrankungen, die auf die fehlenden Zugänge zu sauberem Trinkwasser und sanitäre Anlagen zurückzuführen sind.

312.000Tage Zugang zu Hygieneeinrichtungen

Was wir erreicht haben

Gemeinsam Menschen helfen – in jedem Projekt. Dafür setzen wir uns mit unseren Partner-Organisationen vor Ort von Anfang an klare und ehrgeizige Ziele. So auch in Malawi und in Sierra Leone.

Weiteres Projekt

Wie geht es jetzt weiter?

Hier geht es zum aktuellen Einsatz für sauberes Trinkwasser mitAktion gegen den HungerundFundiFixin Kenia und Madagaskar.

Fotocredits

  • Slider: Aktion gegen den Hunger & Welthungerhilfe
  • Slider Malawi: Welthungerhilfe
  • Slider Sierra Leone: Aktion gegen den Hunger
  • Weiteres Projekt: Christoph Köstlin