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Hafermilch: Wie gut tut die Pflanzenmilch wirklich?

von Isabelle Diekmann
15.09.2023

In den letzten Jahren hat sich die Vielfalt an Milchalternativen stark erweitert, und eine der beliebtesten Optionen ist Hafermilch – die übrigens offiziell gar nicht "Milch" genannt werden darf. Dieser Begriff ist im Produktzusammenhang nämlich nur für tierische Produkte zulässig, hat sich aber in unseren allgemeinen Sprachgebrauch mittlerweile fest verankert. Ob nun Hafermilch oder Haferdrink: Die pflanzliche Milchalternative gewinnt an Popularität. Und das nicht nur bei Veganer:innen und Menschen mit Laktoseintoleranz, sondern auch bei gesundheits- und umweltbewussten Verbraucher:innen.

Auch wir bei share setzen auf unseren leckeren Haferdrink, den du im Handel bei REWE & Co. findest. Online gibt es den Haferdrink sogar als praktisches Pulver zum Anrühren. Und wie immer gilt: Jeder Haferdrink von share spendet einen Tag Trinkwasser für Menschen in Not.

Hafermilch: Die Vorteile auf einen Blick

In diesem Artikel werfen wir einen genauen Blick auf die Vorzüge von Hafermilch, vergleichen sie mit der traditionellen Kuhmilch und beleuchten die Vor- und Nachteile beider Optionen. 

Pflanzliche Alternative

Hafermilch wird aus eingeweichten Haferflocken und Wasser hergestellt wird. Sie eignet sich daher ideal als Option für Menschen, die Milch aus tierischer Quelle vermeiden möchten, sei es aus gesundheitlichen, ethischen oder Umweltgründen.

<p>Pflanzliche Alternative</p>

Besser für die Umwelt

Gemessen an Kohlenstoffdioxid-Emissionen und Wasserverbrauch ist Kuhmilch mit Abstand der größte Umweltsünder (Quelle: Statista 2020). Die Produktion von Hafermilch verursacht in der Regel einen deutlich geringeren CO2-Fußabdruck und Wasserverbrauch im Vergleich zur Kuhmilchproduktion.

<p>Besser für die Umwelt</p>

Nährstoffe und Vitamine

Hafermilch enthält in der Regel Ballaststoffe, insbesondere lösliche Ballaststoffe wie Beta-Glucane, die helfen können, den Cholesterinspiegel zu senken. Je nach Verarbeitung variiert der Wert. Hafermilch ist auch oft angereichert mit Vitaminen (wie Vitamin D und B-Vitamine), Calcium und manchmal auch anderen Nährstoffen, um einen ähnlichen Nährwert wie Kuhmilch zu bieten. Und: Die meisten Hafermilchsorten haben einen niedrigeren Fettgehalt als Vollmilch. Dies kann für Menschen von Vorteil sein, die ihre Fettaufnahme kontrollieren möchten.

<p>Nährstoffe und Vitamine</p>

Laktosefrei und allergikerfreundlich

Hafermilch ist von Natur aus laktosefrei und eignet sich daher hervorragend für Menschen mit Laktoseintoleranz. Zudem enthält sie keine Soja oder Nüsse, was sie zu einer allergikerfreundlichen Option macht.

<p>Laktosefrei und allergikerfreundlich</p>

Also, ist Hafermilch gesund?

Hafermilch hat zweifellos gesundheitliche Vorzüge aufgrund ihrer Nährstoffe. Dennoch ist es wichtig zu beachten, dass nicht alle Hafermilchsorten gleich sind. Einige kommerzielle Sorten können Zusatzstoffe wie Zucker und Verdickungsmittel enthalten, die den Gesundheitswert beeinflussen können. Beim Kauf von Hafermilch lohnt es sich daher, die Inhaltsstoffe auf den Etiketten zu überprüfen.

Die Frage nach der gesündesten Milch hängt von individuellen Ernährungsbedürfnissen und Präferenzen ab. Hafermilch bietet viele Vorteile, insbesondere für Menschen, die laktosefrei leben möchten, Allergien haben oder umweltbewusst handeln möchten. Kuhmilch kann eine hervorragende Protein- und Kalziumquelle sein, ist aber nicht für jeden geeignet, insbesondere für Menschen mit Laktoseintoleranz oder Milchallergien.

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