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- Modul 1: Christoph Köstlin
- Warum Madagaskar: Aktion gegen den Hunger
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- Wie wir arbeiten Madagaskar: Aktion gegen den Hunger
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Eine sichere Wasserversorgung ist essentiell wichtig für ein gesundes Leben. Doch nicht überall auf der Welt hat jeder Mensch die Möglichkeit und den Zugang zu sauberem Trinkwasser. Manchmal fehlt es an der nötigen Infrastruktur, z.B. in ländlichen Regionen, oder den nötigen Mitteln, wertvolle Brunnenanlagen wieder instand zu setzen. Mit einer verbesserten Versorgung und Zugang zu sauberem Wasser wird die Ausbreitung von durch unsauberem Wasser übertragbaren Krankheiten verhindert. Diese gehören zu den Hauptursachen für Kinder- und Müttersterblichkeit. Sauberes Wasser bedeutet für die Menschen nicht nur weniger Krankheiten und somit häufigere Schulbesuche, sondern allgemein eine erhöhte Lebensqualität.
Wasser ist nicht nur ein Menschenrecht, sondern auch die Grundlage für ein gesundes Leben. Genau deswegen braucht und soll jeder Mensch Zugang zu sauberem Trinkwasser haben. Um dies voranzubringen, haben wir uns mit unseren Partnern in Madagaskar und Kenia zusammengeschlossen.
Der tropische Inselstaat Madagaskar liegt südöstlich von Afrika. Obwohl die Wirtschaft des Landes vom Tourismus profitiert, leben derzeit mehr als 95 Prozent der Bevölkerung unterhalb der Armutsgrenze – ein erschreckender Rekord, der auf mehrere humanitäre Krisen zurückzuführen ist. In den letzten Jahren hat eine schwere Dürre den Süden des Landes heimgesucht und die Menschen dort an den Rand einer Hungersnot gebracht. Etwa 1,5 Millionen Menschen wissen nicht, wie sie ihre Ernährung sichern sollen, und nur 30 Prozent der Bevölkerung in dieser Region haben Zugang zu sauberem Trinkwasser. In diesem Gebiet hat ACF (Aktion gegen den Hunger) Notfallprogramme eingerichtet, die unter anderem den Zugang zu Trinkwasser gewährleisten.
17 Millionen Kenianer:innen in ländlichen Gebieten haben keinen Zugang zu einer grundlegenden Wasserversorgung und ungefähr die Hälfte von ihnen (8 Millionen) ist für ihren Trinkwasserbedarf auf Oberflächenwasser angewiesen. Besonders gefährlich kann unsauberes Wasser für Kinder werden, da sie anfälliger für Infektionskrankheiten und Durchfallerkrankungen sind.
Für eine flächendeckende Versorgung mit sauberem Trinkwasser ist eine gute und intakte Infrastruktur notwendig. In Kenia ist diese Infrastruktur oft bereits vorhanden, jedoch nicht intakt und muss daher repariert werden.
2.842.500Tage Zugang zu sauberem Trinkwasser
Gemeinsam mit unseren Partnerorganisationen in Madagaskar und Kenia haben wir uns klare Ziele gesetzt, die es zu erreichen gilt, um so vielen Menschen vor Ort Zugang zu sauberem Trinkwasser zu ermöglichen.
Wir haben uns mit denen zusammengetan, die Expert:innen darin sind, weltweit zu helfen: geprüfte nationale und internationale Hilfsorganisationen. Wir vertrauen ihnen, weil wir genau nachvollziehen können, wie sie das Geld einsetzen. So können wir sicher sein, dass unsere Hilfe bei den richtigen Menschen ankommt.
Unsere ausgewählten Partner im Einsatz für die Versorgung mit sauberem Trinkwasser sind Aktion gegen den Hunger und Fundifix.
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